.com.ki DOMAIN
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.com.ki Domain-Eigenschaften
Land/Bezeichnung | Kiribati |
Region | Ozeanien |
Preis für Domainregistrierung | € 15,49 / mtl.1 |
Domainlaufzeit | 12 |
Transfer (inkl. Jahresgebühr) | € 15,49 / mtl.1 |
Domain-Mindestlänge | 1 Zeichen |
Registrierungsdauer | wenige Stunden |
Kündigungsfrist | 35 Tage |
Domain-Transfer | möglich |
Inhaberwechsel | möglich |
Umlautdomain (idn) | nicht möglich |
Zifferndomain | nicht möglich |
Privacy Protection | nicht möglich |
Transfer Authcode | .com.ki-Domains benötigen einen Auth-Code für den Transfer. |
1 Preise sind exklusive USt.
DETAILS ZU
.com.ki DOMAINS
Für Registrierung erforderlich
Die kommerzielle Endung unter .ki.
Domains können ohne weitere Einschränkungen registriert werden.
Darüber hinaus stehen Ihnen noch zwei weitere sogenannte Third Level Domains zur Verfügung, die insbesondere für die Suchmaschinenoptimierung interessant sind:
*.net.ki - die Network-Endung unter .ki
*.org.ki - die Endung für Organisationen unter .ki
Domains können ohne weitere Einschränkungen registriert werden.
Darüber hinaus stehen Ihnen noch zwei weitere sogenannte Third Level Domains zur Verfügung, die insbesondere für die Suchmaschinenoptimierung interessant sind:
*.net.ki - die Network-Endung unter .ki
*.org.ki - die Endung für Organisationen unter .ki
Länderinfo / Bedeutung
Kiribati ist ein Inselstaat im Pazifik. Das Staatsterritorium erstreckt sich über eine Vielzahl von Inseln Mikronesiens und Polynesiens, die über ein weites Gebiet nördlich und südlich des Äquators verstreut liegen. Die Bevölkerung Kiribatis ist ethnisch sehr homogen. Diese nennen sich im Singular wie im Plural I-Kiribati. Das Adjektiv der Nationalität und der Landessprache wird als Kiribati ohne Präfix 'I' bezeichnet.
Kiribati verfügt über nur wenige natürliche Ressourcen. Die kommerziell interessanten Phosphatdepots waren zur Zeit der Erlangung der Unabhängigkeit erschöpft. Zumindest erhält der Staat noch Zinsen aus einem Fonds, den die Engländer bei ihrem Abzug 1979 als Kompensation für den völligen Abbau aller Phosphatvorkommen auf Banaba Island hinterlassen haben. Momentan stellen die Kopraproduktion mit Anbau von Kokosnüssen, Fischfang, Algen, Export von Haifischflossen und die Vergabe von Fischereirechten die wichtigsten Einnahmequellen dar.
Kiribati verfügt über nur wenige natürliche Ressourcen. Die kommerziell interessanten Phosphatdepots waren zur Zeit der Erlangung der Unabhängigkeit erschöpft. Zumindest erhält der Staat noch Zinsen aus einem Fonds, den die Engländer bei ihrem Abzug 1979 als Kompensation für den völligen Abbau aller Phosphatvorkommen auf Banaba Island hinterlassen haben. Momentan stellen die Kopraproduktion mit Anbau von Kokosnüssen, Fischfang, Algen, Export von Haifischflossen und die Vergabe von Fischereirechten die wichtigsten Einnahmequellen dar.