.tm Domain registrieren
Domainendung | ![]() |
Land/Bezeichnung | Turkmenistan |
Region | Asien |
Preis für Domainregistrierung | 8,33€/Monat |
Domainlaufzeit | 120 |
Transfer (inkl. Jahresgebühr) | 4,25€/Monat |
.tm ist die offizielle Domain-Endung (ccTLD) von Turkmenistan, vergleichbar mit .at für Österreich und .de für Deutschland.
Die Domainendung ist der Region "Asien" zugeordnet.
Die Domainendung ist der Region "Asien" zugeordnet.
Eigenschaften zur .tm-Domain
Domain-Mindestlänge | Wenn Sie eine .tm-Domain registrieren wollen, muss diese mindestens 3 Zeichen lang sein. |
Registrierungsdauer | Die Registrierung einer .tm-Domain dauert in der Regel wenige Stunden. |
Kündigungsfrist | Die Kündigungsfrist einer .tm-Domain beträgt 30 Tage. |
Domain-Transfer | Transfer einer .tm-Domain zu internex ist möglich. |
Inhaberwechsel | Inhaberwechsel einer .tm-Domain ist möglich. |
Umlautdomain (idn) | .tm-Domains mit Umlauten sind nicht möglich. |
Zifferndomain | Zifferndomains sind bei .tm-Domains nicht möglich. |
Privacy Protection | Privacy Protection ist bei .tm-Domains nicht möglich. |
Transfer-Authcode | .tm-Domains benötigen keinen Auth-Code für den Transfer. |
Hinweise zur Registrierung
|
Premiumdomains (besonders kurze oder allgemeine Domainnamen) sind bei der Registrierung und evtl. auch in den Folgejahren erheblich teurer (z.B. abc.tm).
Ansonsten sind die Domains ohne weitere Einschränkungen registrierbar. |
Interessante Details zu .tm-Domains
www.eigene-domain.tm
Länderinfo / Bedeutung
Turkmenistan ist ein zentralasiatischer Staat am Kaspischen Meer. Die Nachbarstaaten sind Iran, Usbekistan, Kasachstan und Afghanistan. Mehr als 75% dieses Staates werden von der Sand- und Geröllwüste Karakum eingenommen, was bei einer Landesfläche von 488.100km² ein enormes Ausmaß vermuten lässt.
Die Präsidialrepublik wird von Präsident Gurbanguly Berdimuhammedow regiert, welcher am 11. Februar 2007 mit 89,23% der Stimmen in sein Amt gewählt wurde. Der Regierungschef hat seinen Amtssitz in der Hauptstadt Aschgabat. Der Wüstenstaat, welcher in der Zeitzone UTC+5 liegt, ist in insgesamt fünf Provinzen mit ca. 500 Distrikten unterteilt. Das wichtigste Exportgut ist das Erdgas. Turkmenistan verfügt über eine der weltweit größten Erdgasreserven, was dem Staat nach seiner Unabhängigkeit einen gewissen Wohlstand eingebracht hat.
5.042.920 Einwohner hat das Land im Juli 2006 gezählt. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 10,3 Einwohner pro km². Etwa 90% der Bevölkerung sind Muslime (Sunniten der hanafitischen Rechtsschule) und ca. 9% gehören der russisch-orthodoxen Kirche an. Gezahlt wird in Türkmenistan Jumhuriyäti, wie der Staat in der Heimatsprache heißt, mit der Währung Manat und die Amtssprache ist Turkmenisch. Möchte man einen Turkmenen anrufen, so muss die Landesvorwahl +993 gewählt werden.
Seit einigen Jahren ist man auch in der UNO vertreten, was allerdings nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass das Land immer noch große Defizite bei der Pressefreiheit und der Bekämpfung von Korruption hat.
Die Präsidialrepublik wird von Präsident Gurbanguly Berdimuhammedow regiert, welcher am 11. Februar 2007 mit 89,23% der Stimmen in sein Amt gewählt wurde. Der Regierungschef hat seinen Amtssitz in der Hauptstadt Aschgabat. Der Wüstenstaat, welcher in der Zeitzone UTC+5 liegt, ist in insgesamt fünf Provinzen mit ca. 500 Distrikten unterteilt. Das wichtigste Exportgut ist das Erdgas. Turkmenistan verfügt über eine der weltweit größten Erdgasreserven, was dem Staat nach seiner Unabhängigkeit einen gewissen Wohlstand eingebracht hat.
5.042.920 Einwohner hat das Land im Juli 2006 gezählt. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 10,3 Einwohner pro km². Etwa 90% der Bevölkerung sind Muslime (Sunniten der hanafitischen Rechtsschule) und ca. 9% gehören der russisch-orthodoxen Kirche an. Gezahlt wird in Türkmenistan Jumhuriyäti, wie der Staat in der Heimatsprache heißt, mit der Währung Manat und die Amtssprache ist Turkmenisch. Möchte man einen Turkmenen anrufen, so muss die Landesvorwahl +993 gewählt werden.
Seit einigen Jahren ist man auch in der UNO vertreten, was allerdings nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass das Land immer noch große Defizite bei der Pressefreiheit und der Bekämpfung von Korruption hat.